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Böse Kinder gibt es nicht. Kaum auf der Welt, haben sie schon ein feines Gespür für Gut und Böse. In Langzeitstudien konnte Paul Bloom beobachten, wie die ganz Kleinen bereits Gefühle wie Mitleid, Schuld und Scham zeigen, gutes Verhalten bei anderen belohnen und schlechtes bestrafen. Der renommierte Entwicklungspsychologe der Yale University führt aus, wie sich das angeborene Mitgefühl weiterentwickelt und wie Eltern und Erzieher die natürlichen Anlagen der Kinder zum Guten und ihren Sinn für Gerechtigkeit zur Entfaltung bringen können.
»Ein Muss für alle Eltern und alle sozialwissenschaftlich Interessierten.« Dan Ariely
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
“Der renommierte Entwicklungspsychologe der Yale University führt aus, wie sich das angeborene Mitgefühl weiterentwickelt und wie Eltern und Erzieher die natürlichen Anlagen der Kinder zum Guten und in ihrem Sinn für Gerechtigkeit zur Entfaltung bringten können”
lernwel.at, 01.08.2014
“Es sind Widersprüche (..), denen Paul Bloom nachgeht. Er hat kein Wohlfühlbuch geschrieben, das einen geradlinigen Weg vom Moralsinn des Babys hin zu einem Immanuel Kant oder John Stuart Mill aufzeigt. Denn trotz ihrer biologischen Basis sei Moral keine Selbstverständlichkeit, betont der Psychologe.”
Deutschlandradio Kutlur (online), 08.06.2015
“‘Jedes Kind kennt Gut und Böse’ zieht ein vorläufiges Fazit eines jungen Forschusfeldes, das noch viele offene Fragen und widersprüchliche Ergebnisse beinhaltet.”
Main-Echo, 15.04.2015
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Paul Bloom ist Professor für Psychologie an der Yale University. Er ist Träger zahlreicher Wissenschaftspreise und einer der führenden Intellektuellen der USA. Er schreibt häufig u.a. für die Zeitschriften: “The New York Times Magazine”, “The Atlantic”, “Science”, “Slate”, “The Best American Science Writing”. Bloom lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in New Haven, Connecticut, USA.
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